Die orthogonale und zur Umgebung hin offene Setzung verbindet räumlich die Anlage mit dem Naturraum der Lorze und bildet ein campusartiges, primarschulgerechtes Raumgefüge. Die Gebäudestrukturen orientieren sich zur Mitte, die, bebaut mit dem zentralen Pavillon, zum Ort der Orientierung sowie Begegnung wird.

Die vertikale Überlagerung der beiden offenen Fassadenthemen von Dach- und Erdgeschoss formuliert einen verdichteten Überschneidungsbereich, der das zentrale Lerngeschoss abbildet: 1+1=3.

Eckklassenzimmer als Typologie für Raum und Konstruktion. T-förmigen Holzrahmen verbinden sich mit den tragenden Brüstungen, die in den Gebäudeecken aktiviert werden und die Lasten aus Decke und Fassade ohne zusätzliche Eckstützen tragen. Die deckenhohen Fenster an den Ecken signalisieren die geringe statische Höhe und machen den Aussenraum stark erlebbar.

18:50 Uhr
Heute spielen endlich die Jungs von «Baboons». Schon vom Trottoir aus sieht man in der Dämmerung die konzertreife Bühne. Schnell noch ein Bier an der Bar im leuchtenden Foyer holen und dann geht es los!
Heute spielen endlich die Jungs von «Baboons». Schon vom Trottoir aus sieht man in der Dämmerung die konzertreife Bühne. Schnell noch ein Bier an der Bar im leuchtenden Foyer holen und dann geht es los!

09:15 Uhr
Wieder ist ein weiterer, aufregender Konzertabend vorbei. Noch etwas schleppend gehen die Abbauarbeiten voran und die Crew trifft sie sich im Restaurant auf den ersten Kaffee des Tages. Kurz wird mit anderen KiFF Mitarbeitern und Quartierbewohnern über den erfolgreichen Auftritt diskutiert.
Wieder ist ein weiterer, aufregender Konzertabend vorbei. Noch etwas schleppend gehen die Abbauarbeiten voran und die Crew trifft sie sich im Restaurant auf den ersten Kaffee des Tages. Kurz wird mit anderen KiFF Mitarbeitern und Quartierbewohnern über den erfolgreichen Auftritt diskutiert.

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